Peer Education Day am 9.2.2022

Das Team von „Stark im Netz“ aus dem Pädagogischen Landesinstitut (Referat 1.52 Medienkompetenz) lädt für den 9.2.2022 zum Peer Education Day 2022 ein:

Zielgruppe

All jene, die zu einem Peer Education Team Medienscouts.rlp dazugehören, es begleiten und supporten. Heute schon oder ab dem neuen Schuljahr! Bei uns sind alle herzlich willkommen: Schülerinnen, Schüler, Lehrer, Lehrerinnen, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter.

Damit wir so vielen Schulen wie möglich die digitalen Tore öffnen, können wir 10 Personen pro Schule zulassen.

Wir haben Platz für 200 Menschen – überraschen Sie uns!

Anmeldung ab Dezember 21 bei Fortbildung online.

Warum?

Wir möchten Sie vernetzen.
Wir möchten Ihnen Einblicke bieten in die Arbeit mit den Scouts.
Wir möchten  mit Ihnen ebenfalls auf Augenhöhe kommunizieren und Raum für neue Ideen bieten.
Wir möchten damit eine Community pflegen, die gegenseitig von sich lernen möchte und teilen will – Dinge, die super geklappt haben und Ideen, die vielleicht einen anderen Zeitpunkt, andere Mitspieler oder andere Lösungen brauch(t)en.

Wer meldet sich zum Peer Day an?

Jede Person, die Lust ein Medienscouts.rlp Team begleitet oder begleiten wird, sowie alle interessierten Scouts selbst!

Online? Offline? Outdoor?

Der komplette Peer Education Day wird via Videokonferenz stattfinden.

Stellenangebot des PL für das digitale Kompetenzzentrum Trier (IT-Bereich)

Das Pädagogische Landesinstitut hat auf der Seite des PL eine befristete Stelle für das im Aufbau befindliche digitale Kompetenzzentrum (Standort Trier) ausgeschrieben:

„Technische Mitarbeiterin / technischer Mitarbeiter (m/w/d) für den IT-Bereich mit Dienstort Trier

Im Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz ist zum 01.02.2022 im digitalen Kompetenzzentrum des Pädagogischen Landesinstituts mit Dienstort Trier eine befristete Stelle einer technischen Mitarbeiterin / eines technischen Mitarbeiters für den IT-Bereich (m/w/d), (Kennziffer PL 21-62), im regionalen Kompetenzzentrum zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2024.“

 

Die vollständige Ausschreibung findet sich hier.

Mobile Endgeräte für Schüler*innen und Lehrkräfte (Stand: März 2021)

Bild von Pexels auf Pixabay

Seit Dezember 2020 unterstützt das Medienzentrum Trier ca. 160 Schüler*innen und vulnerable Lehrkräfte mit Endgeräten aus dem Bestand des Landes.

Mit der Auslieferung der digitalen Endgeräte aus dem Digitalpakt II (Sofortausstattungsprogramm) entfällt die Notwendigkeit, Schüler*innen Endgeräte über die Kommunalen Medienzentren zu entleihen.

Sobald eine Schule Endgeräte aus dem Digitalpakt II (Sofortausstattungsprogramm) erhält, müssen die Endgeräte des Landes an das Medienzentrum zurück gegeben werden. Über die pädagogische Notwendigkeit der Ausleihe eines Endgerätes aus dem Digitalpakt entscheidet alleine die Schule.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass Empfänger*innen von Grundsicherung eine finanzielle Förderung für ein Endgerät von der Arbeitsagentur erhalten:

https://www.arbeitsagentur.de/datei/weisung-202102001_ba146855.pdf

Einen entsprechenden Antrag erhalten Sie bei der Arbeitsagentur:

https://www.jobcenter-trier-stadt.de/fileadmin/user_upload/Antrag_Endgeräte.pdf

Er muss von der Schule unterstützt werden:

https://www.jobcenter-trier-stadt.de/fileadmin/user_upload/210210_Bestätigung_Schule.pdf

Schulen haben die Möglichkeit, im Antrag bestimmte Geräte zu nennen. Wir empfehlen hier, diese Möglichkeit zu nutzen und das Medienbildungskonzept der Schule zu beachten. Naheliegend ist ebenfalls, die Grundanforderungen für die Endgeräte aus dem Sofortausstattungsprogramm zu beachten, um einen professionellen Unterricht zu ermöglichen:

https://bildungsnetz.bildung-rp.de/schulische-hard-und-software/sofortausstattungsprogramm.html

Wir empfehlen, frühzeitig die Rückgabe und ggf. den Wechsel des Endgerätes zu planen.

Lehrkräfte, die durch die Schulleitung von der Präsenzpflicht entbunden wurden, können unter Vorlage eines von der Schule auszugebenden Berechtigungsscheins bei dem regional zuständigen Medienzentrum ein Endgerät für die Dauer der Befreiung ausleihen. Ein druckfähiges Exemplar des Berechtigungsscheins finden Sie in der Anlage der EPOS-Nachricht vom 22.09.2020.

Das Medienzentrum Trier hat keine Möglichkeit, Lehrkräften generell Endgeräten zur Verfügung zu stellen.

Online-Tagung: Kolonialismus und Rassismus

Foto: The All-Nite Images: NYC Rise Up and #ShutItDown for Baltimore, 29 April 2015 (CC BY-SA 2.0)

Foto: The All-Nite Images: NYC Rise Up and #ShutItDown for Baltimore, 29 April 2015 (CC BY-SA 2.0)

Nicht erst seit #BlackLivesMatter  sind #Kolonialismus und #Rassismus Themen im historisch-politischen Unterricht. Der Tod von George Floyd hat auch bei Jugendlichen ein stärkeres Interesse und Bewusstsein geweckt. Wie man mit diesen Themen umgehen u. auf rassistische Vorfälle in Unterricht und Schule reagieren kann, soll die Online-Tagung zur Verbindung von Kolonialismus und heutigem Rassismus in Deutschland am 22.2. für Lehrkräfte und Interessierte aus Fortbildung aufzeigen.

Zur Anmeldung beim Pädagogischen Landesinstitut geht´s >hier<

PeerEducationDay21

Bild

Alles rund um Medienscouts.rlp meets Digitale Helden – Lernen über Medien auf Augenhöhe. Für alle begleitenden Lehrkräfte und Schulsozialarbeit.

An diesem Tag möchten wir Inspirationen und Informationen anbieten, die Schulen darin unterstützen, ein Team von Medienscouts.rlp neu zu gründen oder wieder aufleben zu lassen.
Dabei sind Erfolgserlebnisse genauso wichtig wie Misserfolge: Denn Lernen können wir gemeinsam überall. Wir öffnen online die Pforten und lassen uns gegenseitig in die Karten schauen. Auf Augenhöhe und als Community.

Was wir planen…

  • Information zur Online-Ausbildung der Scouts über die Plattform der Digitalen Helden Akademie
  • Ideen zur Umsetzung des Peer Education Gedankens in Onlinezeiten
  • Organisation von Peer Education in einem Schuljahr
  • Gewinnung von Schülerinnen und Schülern für das Projekt
  • Praktische Medienarbeit, Onlinetools für die Peer Education, Input aus der Praxis für die Praxis u.v.m.

PeerEducationDay21

 

Fortbildung zur Selbstdurchführung – nicht nur für Grundschulen

„Das Moodle Team am PL hat eine virtuelle Fortbildung entwickelt, mit der Sie Ihr Kollegium selbst fortbilden können. Sie können dies beispielsweise als Ersatz für einen Studientag nutzen. Wir stellen Ihnen Erklärvideos mit genauen Arbeitshinweisen zur Verfügung. Ebenso werden alle Tutorials, die benötigt werden, in einem Moodle Kurs strukturiert für Sie eingestellt.
Diese E-Session richtet sich an die Trainerinnen und Trainer, die dieses Konzept an der eigenen Schule umsetzen wollen. D.h. wir zeigen Ihnen wie Sie bei der Durchführung vorgehen können.“

Quelle: Pädagogisches Landesinstitut

Zahlen, Daten und stabile Verfügbarkeit der Lehr-Lernplattform moodle@RLP und des Videokonferenzsystems BigBlueButton

Zitat

Aufgrund der Probleme mit der Verfügbarkeit der Lehr-Lernplattform moodle@RLP zum Jahresbeginn sowie für kurze Zeit auch des Videokonferenzsystems BigBlueButton kam es zu intensiver Berichterstattung rund um die beiden Systeme. Ein transparenter Umgang mit Fehlern ist uns im Pädagogischen Landesinstitut sehr wichtig. Es ist aber ebenso wichtig, eine solche Diskussion daten- und faktenbasiert zu führen, um Lehrkräfte, Schülerinnen, Schüler und Eltern, die unter anderem diese digitalen Werkzeuge aktuell im Fernunterricht einsetzen, nicht unnötig zu verunsichern. Dazu haben wir die folgenden Daten für Sie zusammengestellt.

In einem zweiten Artikel aus der Schulpraxis möchten wir zudem die pädagogische, konzeptionelle Ebene von gelingendem Fernunterricht in den Fokus nehmen.

Videokonferenzsystem BigBlueButton

Das vom Land betriebene Videokonferenzsystem auf der Basis der Software BigBlueButton wird im Hochleistungsrechenzentrum der Universität Mainz betrieben und ist datenschutzkonform für den Einsatz in Schulen. Im Vorfeld der Schulschließungen wurden eine 100GBit-Leitung gemietet sowie zusätzliche Server in Deutschland mit Betrieb durch ein erfahrenes IT-Unternehmen implementiert. BigBlueButton erlaubt einen Zugang rein über den Internet-Browser auf den verschiedensten Endgeräten, ohne dass eine Software installiert werden muss.

Nach vorübergehenden Einschränkungen der Verfügbarkeit am 4. und 5. Januar 2021 läuft das System, bei dem sich rund 30.000 der 40.000 Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz registriert haben, grundsätzlich stabil und wird seither mit 25.000 Sessions (freitags) bis 33.000 Sessions sowie bis zu rund 245.000 Nutzerinnen und Nutzern am Tag intensiv durch die Schulen eingesetzt.

Lehr-Lernplattform moodle@RLP

Mehr Schulen nutzen heute moodle@RLP intensiver denn je: Von Sommer- bis Herbstferien erhielten rund 500 neue Schulen moodle-Instanzen und entsprechende Fortbildung der moodle-Schulbetreuer. Deswegen zog die in Verantwortung des PL betriebene Lehr-Lernplattform in den Sommerferien auf Server des Rechenzentrums der Universität Mainz um. Diese kaum bemerkte, aber aufwändige Umzugsaktion erlaubt deutlich höhere Serverkapazitäten, eine deutlich bessere Internetanbindung und einen weiteren Umbau der Serverarchitektur. Im Dezember wurden die Kapazitäten mit Blick auf den Fernunterricht im Lockdown noch einmal erhöht.

Der Zugriff auf die Plattform läuft seit der zweiten Januarwoche in der Regel flüssig bis schnell – dies natürlich immer auch der jeweils eigenen Internetleitung entsprechend. Dies das kann man nicht nur den positiven Nutzerrückmeldungen, sondern natürlich auch den technischen Daten des Systems entnehmen. Täglich sind aktuell zwischen 550 (freitags) und 630 Schulen aktiv mit bis zu über 300.000 Logins. Ein aktuelles Beispiel aus der Praxis mit Erfahrungen einer Grundschule im Fernunterricht finden Sie in einem zweiten Artikel.

Kontakt und Hilfen

Auf den Seiten https://schuleonline.bildung-rp.de finden Lehrkräfte unter „digitale Werkzeuge“ und „Kontakt“ Anleitungen, Erklärfilme zum Einsatz der Systeme sowie Ansprechpersonen für technische und pädagogische Rückfragen. Auch die Betreuerinnen und Betreuer an der jeweiligen Schule stehen Kollegium, Schülerinnen, Schülern und Eltern als Ansprechpersonen zur Verfügung.

Fragen und Antworten

Was war die Ursache der Verfügbarkeitsprobleme?

Mittlerweile können wir sagen, dass nicht eine mangelnde Anzahl von Serverkapazität die Probleme verursachte, sondern vielmehr das unvorhergesehene Verhalten vorgeschalteter Systeme im Realeinsatz mit mehreren hunderttausend Nutzerinnen und Nutzern, die unterschiedlichste Aktivitäten auslösen. Häufig müssen Einstellungen und Konfigurationen im laufenden Betrieb an die Gegebenheiten angepasst werden. Erschwert wurde dies allerdings erheblich durch gleichzeitig stattfindende DDoS-Attacken, die die ohnehin schon starke Belastung der Systeme mit voller Absicht massiv steigerten. Diese waren ebenfalls die Ursache für die kurzzeitig eingeschränkte Verfügbarkeit von BigBlueButton in den ersten Tagen des Jahres.

Gemeinsam mit Expertinnen und Experten des Rechenzentrums der Universität Mainz, dem Bildungsministerium sowie externer IT-Expertise aus der Wirtschaft haben wir die zentralen und drängendsten Probleme identifiziert und behoben, um eine stabile Plattform zur Verfügung zu stellen. Wir arbeiten aber – wie bei allen IT-Systemen – kontinuierlich weiter an der Verbesserung und werden weiterhin notwendige Optimierungen an der Konfiguration vornehmen.

Was bedeutet „unvorhergesehenes Verhalten der Systeme“?

Natürlich wurde das System im Dezember nach der erneuten Erweiterung der Serverkapazitäten getestet. Man kann zwar den Zugriff auf ein System mit einem Lasttest simulieren, man kann aber nicht bzw. nur mit sehr hohem Ressourceneinsatz (individuelle Programmierung, hohe Zusatzkosten) und auch dann nur ungefähr die aktuellen Bedingungen simulieren: Also, dass mehrere hunderttausend Nutzerinnen und Nutzer in dem System arbeiten und mehrere Millionen unterschiedlichster individueller Aktivitäten auslösen.

Ein Beispiel von vielen kleinen und größeren vergleichbaren Beispielen: Aufgrund der gestiegenen Nutzung werden viel mehr E-Mails aus dem System heraus versendet als je zuvor. Ein bestimmter externer E-Mail-Dienstleister übernimmt aber schlicht nicht so viele E-Mails auf einmal, wie sie in dem Moment von uns übertragen werden, so dass sich ein Stau bildet und deswegen in der Spitzenzeit eine Linie für wenige Minuten überschritten wird. Diese Situationen gilt es zu identifizieren und Lösungen zu finden.

Warum gibt es immer noch technische Probleme oder langsame Verbindungen?

Hier gilt es die Fehlerursachen zu differenzieren. Natürlich kommt es noch zu technischen Schwierigkeiten, bei denen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber je nach Fall auch die jeweiligen Moodlebetreuerinnnen und Moodlebetreuer an den Schulen individuell bestmöglich weiterhelfen.

Das können unter anderem Konfigurationsprobleme auf Schüler- und Lehrerendgeräten oder im heimischen Internet sein. Nicht überall herrschen die gleichen Rahmenbedingungen, was die Verfügbarkeit von schnellem Internet betrifft und auch auf Endgeräten, die für diverse Zwecke genutzt werden, passieren Dinge im Hintergrund der Systeme, auf die man erst einmal kommen muss (Beispiele: ein vorbereitetes Spiel übernahm bei Gerätestart immer automatisch das Mikrofon, weswegen betroffene Schüler in Videokonferenzen zunächst ihren Ton nicht einstellen konnten. Manchmal war die Lösung auch ein Neustart des heimischen Routers etc.)

In bewusst kurz gehaltenen Momenten außerhalb der Kernnutzungszeiten können zudem die Arbeiten im Hintergrund sehr kurz – meist aber gar nicht – spürbar sein.

Ausblick – was tun wir noch, was kommt als nächstes?

Die IT-Expertinnen und -Experten der beteiligten Dienststellen arbeiten weiterhin gemeinsam mit Externen intensiv daran, das Systemverhalten zu untersuchen und zu optimieren.

Mit Blick auf die Zukunft werden noch einmal vorausschauend die Serverkapazitäten ausgeweitet. Dies geschieht, da erfahrungsgemäß mit der Dauer der Fernunterrichtsphase der Bedarf an Speicherkapazität steigen wird, da immer neue Dateien/Materialien dazukommen. Wir sehen nach der Stabilisierung des Systems auch steigende Zugriffszahlen, was sich als Trend natürlich gerne fortsetzen soll.

Natürlich hoffen wir mit Blick auf das Pandemiegeschehen, dass es sich hierbei nur um Vorsichtsmaßnahmen unsererseits handelt und es nicht zu lange dauert, bis die reine Fernunterrichtsphase enden kann.

Auch im Schulcampus@rlp, der ab März ausgerollt wird, wird moodle weiterhin eine große Rolle spielen, jedoch in einer nochmal deutlich verbesserten Architektur.

Quelle:
BildungsserverRLP

Aufruf von Bigbluebutton vereinzelt nicht möglich

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Wir haben die Information erhalten, dass es vereinzelnd zu Problemen beim Aufruf von Bigbluebutton auch innerhalb der Schulen kommen kann.
Seit Sonntag wurden die Sicherheitsrichtlinien im Rechenzentrum in dem BBB gehostet wird verschärft. Die IT setzt verstärkt auf IP Adressen Filter, welche den Zugriff aus dem Ausland verhindern sollen. Leider können diese Filter, besonders in unserem Grenzbereich zu Luxemburg dazu führen, dass der Zugriff je nach Internetprovider gesperrt wird.
Das PL hat die Länder die Länder Frankreich, Belgien und Luxemburg mittlerweile wieder freigegeben.
Falls Sie also jetzt noch den Fehler „Zugriff verweigert“ oder ähnlich erhalten, liegt es daran, dass die IP Adresse, welche vom Internetprovider vergeben wurde, vom Rechenzentrum automatisch gesperrt wurde. In diesem Fall kann BBB nur über eine andere Internetleitung z.B. Telekom@School oder aus dem Mobilfunknetz aufgerufen werden.

Zur Zeit finden Abstimmungen im PL statt, wie dieses Problem zeitnah umgangen werden kann, ohne dass es zu Beeinträchtigungen durch die Angriffe kommt. Leider müssen die Sicherheitsrichtlinien im Rechenzentrum weiterhin so hoch bleiben, da es weiterhin zu externen Attacken auf das Rechenzentrum kommt.

Es ist nicht möglich sich an den eigenen Internetprovider zu wenden, da dieser nicht ohne weiteres die statische IP Adresse ändern kann.

Mobile Endgeräte für Schüler*innen und Lehrkräfte während des Lockdowns

Bild von fancycrave1 auf Pixabay

Bild von fancycrave1 auf Pixabay

Schülerinnen und Schüler, die keine geeigneten Endgeräte für den Unterricht zuhause besitzen, können Geräte aus dem Sofortausstattungsprogramm (Digitalpakt II) entleihen, die den Schulen zugewiesen wurden.

Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie sind die Lieferzeiten der pädagogisch geeigneten Geräte jedoch extrem lang und die bestellten Geräte lassen teilweise auf sich warten.

Sollten an Ihrer Schule in der Stadt Trier oder im Kreis Trier-Saarburg noch keine oder nicht genügend Geräte zur Verfügung stehen, können Schulen in begrenztem Umfang Geräte über das kommunale Medienzentren oder das Pädagogische Landesinstitut entleihen.

Wir verleihen keine Geräte direkt an Schüler*innen, sondern stellen den Schulen auf Anfrage die Geräte für die Zeit des Lockdowns zur Verfügung.

Die Schulen ermitteln ihren Unterstützungsbedarf und entscheiden dabei auf pädagogischer Grundlage, ob für die jeweiligen Schüler*innen ein digitales Endgerät sinnvoll ist oder die Notbetreuung an der Schule die geeignetere Unterstützung ist.

Wir bitten die Schulleitungen, mit uns Kontakt aufzunehmen und das weitere Vorgehen abzusprechen. Die Öffnungszeiten und Kontaktdaten des Medienzentrums finden Sie >hier<.

Wir freuen uns, aktuell über 120 Schüler*innen mit Leihgeräten unterstützen zu können.

Digitalpakt: Sofortausstattungsprogramm für berechtigte Schüler*innen

Mit dem Sofortausstattungsprogramms des Bundes soll einem möglichst hohen Anteil an Schülerinnen und Schülern während des Andauerns der Corona-Pandemie Fernunterricht mit mobilen Endgeräten zu Hause ermöglicht werden, soweit es hierzu einen besonderen Bedarf aus Sicht der Schulen zum Ausgleich sozialer Ungleichgewichte gibt.

Zu den Informationen des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz

Die Schulträger haben die von den Schulen angeforderten Geräte bestellt und erwarten die Lieferung.